Die erste Woche wieder zu Hause



Im Auto, als ich mit meinen Eltern vom Flughafen nach hause gefahren bin habe ich meiner Mutter gesagt sie solle mir 7 Tage geben bis ich mich vollständig eingelebt habe. Alles bis dahin kann man als "erste Woche Syndrom" einstufen. Darauf werde ich später wieder zurückkommen.
Ich komme also am Donnerstag Nachmittag wieder min Deutschland an und meine Großeltern und Eltern feiern die Wiederkehr. Ich habe meinen Omas und Opas auch schon allle Bilder gezeigt, damit sie schon mal durchsind. Ich hab mir gesagt meine Eltern wohnen im gleichen haus und können warten, wenn ich fertig bin sind sie auf jeden Fall da.
Ich habe am Abend dann noch einen oder den Anderen Wein zu mir genommen. Nicht um mich zu besaufen, nur für den Geschmack und das Gefühl was ich in den USA nicht hatte.
Am Freitag morgen habe ich lange geschlafen und habe dann die Umgebung mit meinem Bruder auf dem Fahrrad erkundigt. Vieles hat sich verändert anderes ist aber noch völlig wie es vorher war. Ein neuer Kindergarten, ein Bürogebäude und ein Skatepark sind die größten Veräderungen in den Weltdörfern Plate und Peckatel.
Gegen 1 kam dann eine Mutter nach hause und hat uns Eierkuchen gemacht. Eines meiner Lieblingsessen welche in den USA oft hatte die aber doch anders zuhause sind. Am Nachmittag habe ich noch ein paar Freunde angerufen die zu meiner kleinen Willkommensparty kommen sollten. allzu viele hatten sich nicht angekündigt aber das ist o.k. es sind ja Ferien. Die Party fing fuer mich um 5 an und die ersten Leute kamen gegen 6. Wir haben kekegelt, gegessen und Erlebnisse ausgetauscht. Ich hab mich manchmal gewundert was meine Klassenkameraden sich hier so geleisted haben. Naja ich wäre gerne dabei gewesen, so nen Bier in Freistunden hört sich gut an ;-)
Am Samstag morgen ging es zur Love Parade in Berlin. Ich bin Devon , meinem Kumpel der für eine halbes Jahr bei meinen Eltern gelebt hat, dort hingefahren. Er hatte das zusammenorganisiert, es war ja immerhin erst mein 3. Tag. Allein die Fahrt war sehr lustig, wir wurden nicht kontrolliert und im Nichtraucherabteil wurde gekifft. Die Parade selber war sehr nett, viele Leute, Unmengen Alkohol und viel Laute Musik. Mit uns waren Austauschfreunde von Devon und Luisa (war in Finnland vor 3 Jahren) , außerdem Paola die ich in meiner letzten Woche in Deutschland kennen gelernt hatte und die aus Mexiko ist. ihre 12 jährige Schwester war auch mit raven.






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