Spring Break 2003 - 17.-27. April



Am16. april hatte ich das letzde mal Schule vor den Ferien. Eineinhalb Wochen relaxedn entspannen und maesseiges Reisen waren angesagt, Ich habe mir vorgenoommen meinen Freund Joel Wilbur in seinem Colllege zu besuch um Die amerikanische Hochschulathmosphaere ein bisschen naeher kennen lernen. Vieleicht werd ich auch nen paar meiner Austauschfreunde treffen.

Am ertsen Donnerstag ging es erst mal zum Rotary Lunch wo ich die Internationale Study-Group aus Italien kennengelernt. Das ist eine Gruppe aus Mittelitalien die hier in den USA fuer einen Monta von Club zu Club reisen und UNternehmen besuchen die in ihrem Aufgabengebiet liegen um Ideen auszutauschen. Alles hochqualifizierte junge menschen. Und der italienische Akzent ist ja soo toll! Ich find den fat noch besser als den franzoesischen.

Am Donnnerstag Abend war ich mit Megan im Kino. Es gab "The Pianist". Die Geschichte eines polnischen Juden im Warschauer Ghetto. Sehr realitaetsnah muss ich sagen und fasst 3 Stunden lang. Als ich dann wieder zu Hause war gab es dann die ersten 1.5 Stunden von Pearl Habour. Ich hatte also genug zweite Welkriesggeschichten an dem Tag.

Am Freitag Abend habe ich dann, waehrend Maria beim Gottesdienst war, auf die Kinder aufgepasst. Ich muss sagen dass es immer besser wird. Natuerlich gibt es immer noch die typischen Kinder Probleme (Kinder wollen alles auf einmal, auch wenn sie alle Haende schon voll haben ...), aber wenigsten ist jetzt immer nur noch ein Kind das Probleme macht weil das Zusammenspielen nicht funktioniert.

Am Sonntag ging es dann zum Ostergottesdienst in die katholische Kirche. Die war so ueberfuellt dass wir im Seitenfluegel sitzen mussten. Danach durften die Kinder im Vorhof der Kirche Ostereier suchen. Ian hatte mindestens 50 mit sinnlosem spielzeug gefuellte Plastikeier. Ian wollte natuerlich keines davon abgeben als andere Kinder fragten. Das muss er noch lernen.
Ich muss an dieser Stelle einmal sagen das ich durch die Kinder viel ueber mich selbtst lerne und die Erziehungsmethhoden meiner Eltern mehr verstehe. Das tolle fuer mich ist, ich kann mich noch genau daran erinnern wie das war als meien eltern mir alle die dinge erzaehlt haben. Als mir beigebracht wurde mir Messer und Gabel zu essen, Sachen mit den Geschwistern zu teilen ... . Ich lerne das jetzt erst richtig schaetzen. Hoffentlich werde ich dass wenn ich Kinder habe nicht vergessen haben. Es erfuellt mich ein bisschen mit Stolz (Eigentlich sollte ich stolz auf meine eltern sein denn sie sind ja dafuer verantwortlich. Danke Papa und Mama!!!)

Am Dienstag ging es los nach Albany,der Hauptstadt von New York State. Brett hatte sein Bestattungsexamen um 11.30 also sind wir hier um sechs losgefahren. Wir hatten den Chrysler Voyager mit 3 Sitzreihen, an Platz sollte es also nicht mageln. Ich habe es mir mit Ian in der letzden Reihe gemuetlich gemacht. Das lief ganz gut, so konnte Maria vorne die Kinder versorgen und ich hatte Ian, ausserdem war er so von Clara getrennt. Zusammen sind die beiden naemlich um einiges schlimmer.
In Albany angekommen laesst man uns nicht in der Tiefgarage parken weil Maria ihren Fuehrerschein nicht mithatte. Nach dem 11. September und jetzt dem Iraq Krieg spinnen die total mit den Sicherheitskontrollen. Also sind wir auf den naechstgelegen Parkplatz gefahren und das Stueckchen zurueckgelaufen.Brett hat sich dann zu seinem Examen aufegemacht und Maria die Kids und ich sind in das Capitol, ein Museum und das "Egg". Das is ein Theathersaal der aussieht wie ein Ei.

Als Brett dann mit seiner Pfuefung fertig war, sind wir dann alle noch mal ins Museum, weil es sich unter anderem mit der Holzwirtschaft beschaeftigt. Ich glaube ich habe das noch nicht erwaeht, Bretts Homepage ist www.ArgetnineFineHardwoods.com Wer interessiert ist kann da mal rumstoebern und sich nen Bild machen womit mein Gastvater unteranderem sein Geld verdient. Man koennte ihn holzverrueckt nennen;-)

Rose hatte uns Zimmer in einem Hotel in Syracuse gebucht, wo wir danach hingefahren sind. Sie hatte gesagt es waere mir Pool und so wunderbar mit den Kindern. Der Pool selbst war relativ kalt und der Whirlpool zu warm und erst fuer Kinder ab 14. Der Retungsschwimmer hat auch keine Ausnamhe gemacht. Selbst fuer mich, der heisse Baeder mag, war es ganz schoen warm.
Abendbrot gab es im Hoteleigenen Restaurant. Nun ging es also daran mit 6 Peronen in einem Zimmer zu schlafen, Ian, Clara und Joe eingeschlossen. Joseph hat das am wenigsten gefallen. Er hat mich mindesten 3 mal aufgeweckt. Warum er geheult hat wird mir einfach nicht klar, seine ganze Familie war im gleichen Raum und er hatte ein eigenes Bett. Aber das versteht er vieleicht selbst gar nicht.
Am naechsten Morgen ging es nach einem guten Fruehstueck in den Zoo von Syracuse. Oh es hat uebrigens wieder geschneit. Der Zoo war sehr gnett und die Kinder wahern am libesten dort geblieben. Ungefaehr die Groesse vom Schweriner Zoo wuerde ich schaetzen.Zum Mittag ging es ins "Cahunaville" in der Carusell Mall.Dort gab es karibisch exotisches essen von einem Koch der 2002 im olympia Team war.
Ich habe mir danach im H&H eine nette tasche gekauft und im CompUSA in den neuen Palm Tungsten T verliebt. Nettes geraet. Leider zu teuer fuer mich.
Maria musste gegen 4.30 in Cortland sein (halbe Stunde entfernt) um an iherm kurs teilzumehmen den sie belegt um als Spanish Lehrer offiziel anerkannt zu werden.Brett die Kinder und waren derwieile in einem Laden zie Fliegengfischen und in der ansaessigen Mall.
Gegen 7 7hr war Maria dann fertig und wir sind wieder nach Hause wo wir gegen 8.20 angekommen sind.

Am Donnerstag haben wir den grossteil des Tages bei Rose auf der Farm verbracht. Jim war am Sonntag ohne sie golfen gefahren. Ich war auch wieder im Kino und habe diesmal 'Bringing down the House' mit Queen Latifa gesehen. Lustiger Film aber nicht herausragent.
Den Freitag habe ich mit Basketball spielen und sonnen verbracht Fuer nene Sonnnenbrand hat es nciht gereicht aber nen Bisschen farbe habe ich schon bekommen.

Am Samstag war ich mit Maria und den Kindern zum "Earth Day" in Montour Falls, dem naestgelegen Dorf. Fuer Joe war das haechstaufregent wiel es viel Tracktoren zu sehen gab. Ich habe das Saegewerk gemocht Brett hat selber eins in Argentinien und hatte mir schon oft davon erzaehlt. Heute hatte ich eine solche Maschiene erstmals live gesehen.

Den Sonntag bin ich nicht zur kirche gegangen, weil ich viel zu muede war. Die vielen Videos die wir gucken sind einfach zu viel fuer mich. und dann fangen wir auch nnicht vor 9 an z gucken weil die Kinder noch nicht im Bett sind. Ich war also nicht in der Kirche und habe den woechentlichen anruf von meiner Familie bekommen. Nach dem Mittag sind Rose Maria die Kinder und ich dann zum friedhof von Jim's Eltern und dann zu einem Spielplatz. Den Rest des Nachmittages habe ich mit Sonnen verbracht.

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