Mözen 2002 Aufzeichnungen

1. Flugbestellung
-reisepass garanty Form nötig
-Bürgschaft für das geld nur als sicherheit für die amerik. einwanderungsbehörde
-wenn Felder unschlüssig fragen oder freilassen
-USA unterlagen:
-IAP 66 8weiß gelb rosa kommt mit garanty form
-DS 157 (für die mänl Austauschschüler in die USA)
-Abflugdatum + Flugschein1-2 Wochen nach einsen der Garyanty form + weiteren nötigen Unterlagen
-Hinflug: Abflug ab Hamburg, Kiel, Berlin
- Gruppenflüge: 20-50 Personen 8sitzen Nahe beieinander)
-Rotarier helfen oft beim umsteigen
-Im 1. Ankunftsflughafen im Gastland ZOLL (evt. sogar öffnen des Koffers)
-Weiterflug: zuständige Fluggesellschaft suchen und dort erkundigen nach Terminal etc.
-bei verlorenem Gepäck "Lost and Found Schalter" aufsuchen und Gepäckstück als vermisst melden !!!Adresse der 1. Host Familie als Wohnort angeben!!!
-Anhänger an Gepäck auch mit Adresse der 1. Host familie
-USA Gepäck: 2 Gepäckstücke je 32 Kilo + Hangepäck 8 Kilo (Größe 50*40*20cm)
-Rückflug: Ticket max. 12 Monate gültig
-Rückflüge möglichst früh buchen (Platz kriegen
-Rückflüge meist einzeln
-Flugtickets bei counsellor abgeben zur Verwahrung
-Rückflüge sind nur in deutsche Städte möglich!!!
-Flüge mit Zubringer (z.b. hamburg-frankfurt-host stadt) nur unwesentlich teurer(10€)

-Im Host land:
-Vortag halten: in Landessprache (zuhause vorbereiten!!!)
-über folgende Themen: Europageschichte + Deutschlandgeschichte + Geschichte der Umgebung + Flaggengeschichte + Hymnengeschichte etc.
-Über Politik informieren!!!
-infos in Landessprache bei: Inter Nationes
Kenedystraße 31-103
33175 Bonn
E-Mail: vertrieb@inter-nationes.de
ISBN: 3-7973-0701-2
!!!Adresse auch in Handbuch!!!
-wenn vergriffen im Buchladen oder Bundespresseamt nachfragen !!!
-Quartalsberichte an Districktsleiter: anita.maechler@web.de
-Taschengeld bei counsellor erfragen: Kreditkarte soll gut sein da wenig Gebühren und verbreitet!!!
-Versicherung:
-USA: Host club bestimmt welche!
-meist Bulduk A oder B (bei A Zusatzversicherung bei Hanse Merkur angeraten)
-Umfang der Versicherung: (Bulldog A+Hanse Merkur Zusatz oder Bulldog B) ungefähr gleich teuer und gleicher Umfang!!!
-Counsellor fragen
-Bei Bezahlung der Versicherung Traveler Checks gut!!

-Verhalten:
-möglichst viele Kontakte am Anfang (Leute + Freunde kennenlernen)
- 3 Leitworte: "ADAPT" "INTERGRATE" "RULES"
-"Botschafter guten Willens"
-Kulturaustausch
-immer Nachfragen bei Mißverständnis!!!
-Nach spez. Regeln Gesetzen fragen!!!
-Thema Reisen: mit Schule, Gastfamilien, Freizeitclubs, Eltern keine Probleme!!
-mit Gleichaltrigen oft nur bei Vertrauensbeweis (oder gar nicht)
-Zustimmung der Eltern, Host Glub, Host Districkt, evt Sponsor Club oft gefordert!!!
-Auf keinen Fall Betteln!!!
-Thema Elternbesuch: Leitfaden Seite 53 unten!!!


Alle Angaben sind ohne Gewähr!!!


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